++++Der erste Arbeitsdienst findet am 20.04 ab 8:30 Uhr statt+++

 

 

 

Bericht von der Hauptversammlung 2013

Die Hauptversammlung begann mit der Begrüßung der Mitglieder durch Vorstand Peter Kappe und einer Schweigeminute an unseren im Dezember verstorbenen Sportwart Dieter Weiß. Der Vorstand gab einen Rückblick auf das vergangene Jahr und bedankte sich bei den Mitgliedern für Ihre Mitarbeit und wies auf die sehr gute Bilanz des TCW hin. Die Vorstandschaft bedankte sich bei Carlo Flügler für dessen langjährigen Einsatz als Platzwart. Von Schatzmeister Thomas Hardt wurde der Finanz- und Kassenbericht des vergangenen Jahres vorgetragen. Jugendsportwartin Barbara Popperl und H. Schöniger gaben einen Rückblick auf die vergangene Verbandsrunde. Besonders hervorzuheben ist der verdiente Aufstieg der Damen in die Staffelliga. Breitensportwart Eugen Schunk berichtete über den Verlauf der Hobbyrunde.

Kassenprüferin Marianne Warth lobte die Arbeit der Kassiererin Lisi Kaltenbach und des Schatzmeisters Thomas Hardt.

Im Anschluss stellte Bernd Weigel den Antrag, die Vorstandschaft und die Kassenprüferinnen zu entlasten. Dem Antrag wurde einstimmig zugestimmt. Ebenso einstimmig wurde der Etatplan für 2013 verabschiedet. Dem eingereichten Antrag von Albrecht Baumann wurde mehrheitlich zugestimmt, somit wird ab sofort die Mithilfe beim Auf- und Abbau sowie die Dekoration der TCW Feste als Arbeitsdienst angerechnet.

Bei den Neuwahlen wurde Peter Kappe, Thomas Hardt, Barbara Popperl, Lisi Kaltenbach und Gerold Bertsch in ihren Ämtern bestätigt.

Der Posten des Sportwartes wird von den Mannschaftsführern gemeinsam übernommen.

Als Kassenprüferinnen wurden Rose Link und Marianne Warth gewählt.

 

 

 

 

Eine Anregung unserer Jugendsportwartin Barbara Popperl

Natürlich wünscht sich ein Tennisclub mehr Nachwuchs, doch das ist, wie wir alle wissen in Wernau schwierig. Doch vielleicht könnten wir versuchen die Jugendlichen, die wir im Verein haben etwas mehr unterstützen. Schön fände ich es, wenn das eine oder andere Mitglied sich mit unserer Jugend zu einem Tennismatch verabreden würde. Es muss ja nicht unbedingt auf eine Patenschaft hinauslaufen, wobei ich dies natürlich auch befürworten würde. Ich wünsche mir, dass sich unsere Jugend von uns unterstützt fühlt. Und wie könnte man das nicht mehr besser umsetzen, als gemeinsam zu spielen. Somit könnten wir Spielerfahrung an die Jugend weitergeben.

Setzen Sie sich mit unserer Jugendsportwartin in Verbindung.

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